Zum Thema

Andreas Schwarze

Buchautor Andreas Schwarze. Foto: Neumann

Entdeckungen in der »Metropole des Vergnügens«

Andreas Schwarze legt sein Buch zur Dresdner Operettengeschichte vor

12. Oktober 2016 | Die Entwicklung der musikalischen Volkstheater in Dresden von 1844 bis heute beleuchtet Andreas Schwarze, Regisseur, Dramaturg und Kurator des digitalen Archivs der Staatsoperette Dresden in seinem aktuellen Buch.

Die heitere Muse als Dorfschönheit

Im Gespräch mit Andreas Schwarze, Dramaturg (Teil 7)

16. November 2015 | Seit drei Jahren erschließt Dramaturg Andreas Schwarze den Fundus der Staatsoperette für ein digitales Archiv. Es diente als Queller für eine Serie über die »heitere Muse als Dorfschönheit«. Zu Recht betont Andreas Schwarze: »Natürlich konnte hier nur ein kurzer Einblick in die Historie dieses Theaters gewährt werden, immer eng verknüpft mit dessen außergewöhnlichem Ensemble und der nicht alltäglichen, herzlichen Verbundenheit der Dresdner zu ihrem besonderen Volkstheater. Hier wurde über Jahrzehnte faszinierende und vielfältige Theatergeschichte geschrieben, die weit über eigene Stadt- und Landesgrenzen künstlerische Maßstäbe für Musiktheater mit Zeitgeist setzte und immer noch setzt!«

Szenenfoto aus Bel Ami mit Hiltrud Eulitz und Horst Schulze. Foto: Archiv Staatsoperette

Die heitere Muse als Dorfschönheit

Hinter die Kulissen der Staatsoperette geschaut: Im Gespräch mit Andreas Schwarze, Dramaturg (Teil 4)

27. August 2015 | Andreas Schwarze, Dramaturg der Staatsoperette Dresden hat für seinen Vortrag unter dem Titel »Die heitere Muse als Dorfschönheit – 70 Jahre Volkstheater in Dresden-Leuben« im Dresdner Stadtmuseum viel recherchiert. Er ist Initiator und Kurator des neu geschaffenen digitalen Archivs der Staatsoperette Dresden. Diesmal geht es um Direktor Prof. Fritz Steiner.

Andreas Schwarze in der Ausstellung »65 Jahre Staatsoperette Dresden«. Foto: privat

Die heitere Muse als Dorfschönheit

Im Gespräch mit Dramaturg Andreas Schwarze

9. April 2015 | Andreas Schwarze, Dramaturg der Staatsoperette Dresden hat für seinen Vortrag unter dem Titel »Die heitere Muse als Dorfschönheit – 70 Jahre Volkstheater in Dresden-Leuben« im Dresdner Stadtmuseum viel recherchiert. Marion Neumnann sprach mit ihm.

Der SV SAXONIA Verlag feiert 25. Geburtstag