Zum Thema

Geschichte

Schwarz-Weiss BIld aus den 1980er Jahren: Baustelle Gorbitz. Foto: Repro/Archiv

Dresdens vergessener Schatz

Eine unterhaltsame Reise in die Gorbitzer Baugeschichte

24. Februar 2016 | Der Gorbitzer und stellvertretende SPD-Ortsbeirat Mathias Körner hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Baugeschichte des Anfang der 80er Jahre erbauten Wohngebiets Gorbitz zu erforschen. Dabei gelang es ihm, ehemals das Wohngebiet verzierende Kunst der Vergessenheit zu entreißen und Kunstobjekte vor der endgültigen Zerstörung zu bewahren. Am 25. Februar, 18 Uhr, eröffnet Mathias Körner in den Räumen der Volkshochschule, Helbigsdorfer Weg 1, die von ihm und Mitkurator Ralf Kahlmann entworfene Ausstellung DENKmal GORBITZ – Dresdens vergessener Schatz.

Der Heimatverein setzte sich dafür ein, dass die "Blumenpflückerin" am 2. Juni 2012 nach langem "Exil" wieder an ihren Ursprungsort zurückkehrte. Foto: StZ/Archiv

666 Jahre Niedersedlitz

16. Februar 2016 | Am 16. Februar 1350, genau vor 666 Jahren, wurde das Dorf Niedersedlitz erstmals erwähnt. Außerdem jährt sich auch zum 66. Mal das Jahr seiner Eingemeindung nach Dresden 1950 in diesem Jahr. Grund zum Feiern!

Winterliches Hoffest

16. Februar 2016 | Zu einem winterlichen Hoffest laden die JugendKunstschule und das Palitzschmuseum am Sonntag, 21. Februar in den Palitzschhof ein. Ab 14 Uhr beginnt die Reihe mit einem Vortrag zur Geschichte der Dresdner Altstadt.

Neue Erkenntnisse zur Theaterreformerin

Porträt der Neuberin aufgetaucht

1. Februar 2016 | Unser geschichtskundige Leser Jochen Bost aus Laubegast hat die »Leubener Zeitung« auf einen »Jahrhundertfund« aufmerksam gemacht. Es geht um die »Neuberin«, um Friederike Caroline Neuber, der am Laubegaster Ufer ein Denkmal gewidmet ist.

Cover der Broschüre. Foto: PR

Broschüre zum Hebbelbad erschienen

31. Januar 2016 | Im Juli 2013, 100 Jahre nach seiner Gründung, feierte das Cottaer Hebbelbad seine Wiedereröffnung. Dies wurde vor allem dank des Bürgervereins Freibad Cotta e. V. möglich. Zu den letzten 100 Jahren und der vor kurzem erschienenen Festschrift hat Claudia Trache einige Infos recherchiert.

Direktor Thomas Kübler in Damenrunde. Martina de Maiziére, Stiftung Kunst und Musik in Dresden, Dresden Trust Chefin Eveline Eaton und Bürgermeisterin Kristin Kaufmann (v. l.). Foto: Stadtarchiv

Dresdner Stadtarchiv erhält wertvolle Dokumente

Arbeiten des Dresden Trust werden übergeben

17. November 2015 | Als einen Mann, der nimmt, was er bekommen kann, beschrieb Martina de Maiziére den Direktor des Dresdner Stadt­ar­chivs. Vor diesem Hinter­grund dürfte Thomas Kübler am 23. Oktober einen weiteren Höhepunkt im Rahmen seiner beruf­lichen Tätigkeit erlebt haben. Freuen konnte er sich ... weiterlesen

Kriegsveteran Viktor S. Maximov. Foto: Archiv

Neuer Weg der Erinnerungskultur

Dresden tut sich schwer mit dem Gedenken.

17. November 2015 | Dresden tut sich schwer mit dem Gedenken. Häufig entsteht der Eindruck, dass Teile der Geschichte unbewusst ausgeblendet werden. Mit der Kindergrabanlage ist ein neuer Weg der Erinnerungskultur beschritten worden. Zwischen 1943 und 1945 starben 225 Säuglinge und Kleinkinder, die von Zwangsarbeiterinnen im Entbindungslager Kiesgrube zur Welt gebracht wurden. Dresdner Schüler und Schülerinnen befassten sich zwei Jahre lang mit dem Schicksal der Kinder und entwickelten Ideen für die Neugestaltung der Grabanlage.

Aktuelles aus der Löbtauer Runde

Neues aus der Löbtauer Runde, Oktober 2015

21. Oktober 2015 | Im Herbst 2015 zeigten Löbtauer Bürger ihr Löbtau in fünf kulturellen Stadtteilrundgängen und einem Geschichtstreff rund 150 Interessierten. Zum Start lud die Arbeitsgruppe Löbtauer Geschichte am Tag des offenen Denkmals, dem 13. September 2015, alle Geschichtsinteressierten zum 2. Löbtauer Geschichtstreff ein. Die AG Löbtauer Geschichte begann ihren kulturgeschichtlichen Rückblick ins 17. bis 19. Jahrhundert mit Spaziergängen. Außerdem laufen die Vorbereitungen – 2018 feiert Löbtau sein 950. Jubiläum. Diese und weitere Themen waren bei der »Löbtauer Runde« in diesem Monat angesagt...

Stefan Heym und das Ensemble bei der Premiere des Stücks »Der König David Bericht«, 1989. Foto: Archiv Staatsoperette

Die heitere Muse als Dorfschönheit

Im Gespräch mit Andreas Schwarze, Dramaturg (Teil 5)

15. September 2015 | Marion Neumann im Gespräch mit Andreas Schwarze, Dramatur an der Staatsoperette Dresden. In dieser Ausgabe geht es um Reinhold Stövesand, der 1978 die Leitung des Leubener Theaters übernahm und damit damals jüngster Intendant in der DDR war.

Neue Sonderausstellung im Prohliser Heimat- und Palitzsch-Museum

»Im Palitzsch-Winkel«: Astronomie trifft Kunst

27. August 2015 | Unter dem Titel »Im Palitzsch-Winkel&aquo; ist noch bis Ende März 2016 im Palitzsch-Museum eine Sonderausstellung über das Leben und Wirken des Dresdner Ehepaares Ursula und Siegfried Seliger zu sehen. Ursula Seliger (1927–2004) war Malerin sowie Porzellan-Malerin in der Meißner Porzellanmanufaktur. Dank ihres Mannes Siegfried (1922–1991) entdeckte sie die Liebe zur Astronomie, er begeisterte sich seit seiner Kindheit für die Wissenschaft von den Gestirnen. In der aktuellen Sonderausstellung sind aber nicht nur Zeichnungen von Himmelsgestirnen zu bestaunen...

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