Abends ins Museum

Programm für Museumsnacht am 14. Juni jetzt online

Veröffentlicht am Freitag, 6. Juni 2025

Wohin zuerst zur langen Nacht der Museen am 14. Juni 2025? In den „Weltraum“ ins Alber­tinum? Oder zur Sixti­ni­schen Madonna in der Gemäl­de­ga­lerie? Oder zum Konzert der Pfeif­frösche im Botani­schen Garten? Eine schwere Entscheidung, denn über 45 Museen und Kultur­ein­rich­tungen öffnen nach ... weiterlesen

Bunte Vielfalt zur Museumsnacht. Foto: Landeshauptstadt/Matthias Rietschel

Bunte Vielfalt zur Museumsnacht. Foto: Landeshauptstadt/Matthias Rietschel

Foto: Landeshauptstadt/Matthias Rietschel

Wohin zuerst zur langen Nacht der Museen am 14. Juni 2025? In den „Weltraum“ ins Alber­tinum? Oder zur Sixti­ni­schen Madonna in der Gemäl­de­ga­lerie? Oder zum Konzert der Pfeif­frösche im Botani­schen Garten? Eine schwere Entscheidung, denn über 45 Museen und Kultur­ein­rich­tungen öffnen nach 18 Uhr für Nacht­schwärmer, Kultur­be­geis­terte und Familien. Ausstel­lungen, Führungen, Mitmach­ak­tionen und Konzerten versprechen viele Highlights für Besuche­rinnen und Besucher. Das ganze Programm ist online einsehbar.
Im Stadt­museum Dresden wird die Museums­nacht offiziell eröffnet, hier ist neben Ausstel­lungen auch bewegte Kunst zu erleben: Hip Hop im Museums­garten. In der inter­ak­tiven Ausstellung „Dresden in Bewegung“ wird die 800-jährige Stadt­ge­schichte lebendig. Im Alber­tinum sind Kurzfüh­rungen zu Werken von Caspar David Friedrich und Gerhard Richter geplant, außerdem ein nächt­licher Direk­to­ren­rundgang.
Kulina­risch geht es im Buchmuseum der SLUB zu: Dazu laden die Ausstellung „Die süße Kunst. Eine Kultur­ge­schichte der Kondi­torei und der Desserts“ und ein Kinder­pro­gramm rund um Kakao und Schokolade bei den Mayas ein.
Erstmals dabei ist das Forum Polizei-Geschichte Sachsen: Es bietet Einblicke in geheime Räume und spannende Zeitreisen. Einen Blick hinter die Kulissen bieten Restau­ra­to­rinnen und Restau­ra­toren im Schloss­museum Pillnitz.
Die Ausstellung „Anspruch und Wirklichkeit – Frauen­alltag in der DDR“ ist im Bundes­ar­chi­v/Stasi-Unter­lagen-Archiv zu sehen.
Die Eintritts­karten zur Museums­nacht sind ab sofort an allen Fahrkar­ten­au­to­maten der DVB und der Deutschen Bahn sowie Online erhältlich. Damit können öffent­liche Verkehrs­mittel im gesamten Verkehrs­verbund Oberelbe (VVO) am Veran­stal­tungstag von 14 Uhr bis 4 Uhr des Folge­tages genutzt werden. (StZ)

Christine Pohl

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Kontakt & weitere Infos

https://museumsnacht.dresden.de

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