Start in den Sommer

Campingplatz Wostra wird gut angenommen

Veröffentlicht am Donnerstag, 25. Juni 2020

Der Urlaub mit Zelt und Wohnmobil erlebt derzeit einen großen Zuspruch. Davon profitiert auch der Campingplatz Wostra, der die Besucher aus nah und fern anzieht. Gewartet wird noch auf Urlauber aus dem Ausland.

Ob Dauercamper, wie die Familie aus Potsdam, die seit 20 Jahren Urlaub auf dem Campingplatz Wostra macht, oder Familien, die hier zum ersten Mal zu Gast sind – sie alle sind angetan von der grünen Oase in der Nähe der Elbe und der kulturellen Wahrzeichen von Dresden. Foto: Trache

Ob Dauercamper, wie die Familie aus Potsdam, die seit 20 Jahren Urlaub auf dem Campingplatz Wostra macht, oder Familien, die hier zum ersten Mal zu Gast sind – sie alle sind angetan von der grünen Oase in der Nähe der Elbe und der kulturellen Wahrzeichen von Dresden. Foto: Trache

Foto: Trache

Am 15. Mai 2020 startete der Camping­platz Wostra in die bis Ende Oktober dauernde Saison. Coronabe­dingt gut einen Monat später als gewöhnlich. Norma­ler­weise beginnt der Camping­be­trieb eine Woche vor Ostern. Bisher kann der Eigen­be­trieb Sport­stätten als Betreiber eine sehr gute Resonanz verzeichnen. Der Juni war gut ausge­lastet, insbe­sondere das Pfingst­wo­chenende. Reser­vie­rungen gibt es bereits bis September.

Grund­sätzlich ist das Übernachten auf dem Camping­platz Wostra sowohl im Zelt als auch im Wohnwagen und Wohnmobil möglich. Eine verstärkte Nachfrage herrscht derzeit nach Wohnmobil-Stell­plätzen. Bisher kommen die Besucher aus allen Bundes­ländern. Eine Familie aus Aschaf­fenburg nutzt den Camping­platz Wostra zum ersten Mal ebenso wie ein Ehepaar aus Münster. Alle sind begeistert von der idylli­schen Lage und Weitläu­figkeit sowie der Nähe zur Elbe. Mit ihren eigenen Fahrrädern nutzen sie gern den Elbradweg, auf dem sie schnell in die Innen­stadt gelangen und dort auch die kultu­rellen Angebote genießen.

Aber auch Dauer­camper haben wieder den Weg an die Wos­tra gefunden. Ein Ehepaar aus Potsdam sowie aus Aue kommen seit rund 20 Jahren zum Campen an die Elbe und bleiben mehrere Monate. An die coronabe­dingten Verhal­tens­regeln wie das Tragen von Mund-Nasen-Schutz in geschlos­senen öffent­lichen Räumen wie Küche und Rezeption sowie das gebotene Abstand­halten von mindestens 1,50 Meter nehmen sie gelassen hin. Strom und Wasser sind verfügbar und der Sanitär­be­reich ist geöffnet. Einzig der Brötchen­service kann derzeit nicht angeboten werden. Für die kommenden Monate hofft der Betreiber des Camping­platzes auch auf Gäste aus dem Ausland. Die größte Anzahl von auslän­di­schen Besuchern kam in den vergan­genen Jahren aus den Nieder­landen.

Claudia Trache

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