Selbsthilfegruppe für Long-Covid-Betroffene

Veröffentlicht am Montag, 28. Februar 2022

Dresden. Derzeit gründet sich eine Selbsthilfegruppe für erwachsene Long-Covid-Betroffene. Nach einer Corona-Erkrankung können gesundheitliche Spät- oder Langzeitfolgen eintreten. Betroffene leiden unter extremer Müdigkeit, Erschöpfung, Atembeschwerden, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen.

Ebenso können Muskel- und Gelenk­schmerzen, Geruchs- und Geschmacks­stö­rungen, Stimmungs­schwan­kungen oder Depres­sionen auftreten. Im Rahmen der Selbst­hil­fe­gruppe besteht die Möglichkeit, sich über Erfah­rungen, Erkennt­nisse und Thera­pie­mög­lich­keiten auszu­tau­schen. Gemeinsame Gespräche sollen Wege im Umgang mit dieser neuen Erkrankung aufzeigen.

Inter­es­senten melden sich bitte direkt an KISS, die Kontakt- und Infor­ma­ti­ons­stelle für Selbst­hil­fe­gruppen – erreichbar telefo­nisch unter 0351-2061985 oder per E-Mail an kiss@dresden.de. (StZ)

Kontakt- und Infor­ma­ti­ons­stelle für Selbst­hil­fe­gruppen (KISS):
Ehrlich­straße 3 (über Freiberger Straße 18), 01067 Dresden
Telefon: 0351 2061985
E-Mail: kiss@dresden.de
Sprech­zeiten:
Dienstag 9–12 und 14–18 Uhr
Donnerstag 9–12 und 14–16 Uhr
zusätzlich nach Verein­barung

Heiko Hesse

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