Heinrich Graf von Brühl

Zum Thema

Die Brühlsche Terrasse trägt den Namen einer der einflussreichsten Persönlichkeiten im 18. Jahrhundert. Das Landesamt für Denkmalpflege dokumentiert das Schaffen von Heinrich Graf von Brühl als Bauherr und Mäzen in seinem 29. Arbeitsheft. Foto: Pohl

Heinrich Graf von Brühl – Bauherr und Mäzen

21. August 2020 | Er ist nicht nur Namensgeber der Brühlschen Terrasse sondern hat Kultur und Baukunst gefördert: Heinrich Graf von Brühl. Ihm widmet das Landesamt für Denkmalpflege eine Broschüre.

Kurz notiert

Frühlingskonzert

Hinzugefügt am 19. April 2024

Im Lingnerschloss musizieren am 21. April 2024, 11 Uhr, Mitglieder der Staatskapelle. Zu Gast ist Nikolaus Branny. Im Frühlingskonzert erklingt u. a. das Klaviertrio Nr. 2 von Johannes Brahms und das „Forellenquintett“ von Franz Schubert. Die Einnahmen kommen der Sanierung des Schlosses zugute.

■ Christine Pohl

Vernissage

Hinzugefügt am 11. April 2024

„Bäume, Blumen, Bauten“ sind das Metier von Architekt Klaus-Jürgen Schöler. Mit Stift und Pinsel gibt er Natur und Landschaft wieder. Die Ausstellung seiner Bilder im Bürgerzentrum Waldschänke Hellerau wird am 14. April, 14 Uhr, eröffnet. Die Vernissage beginnt 16 Uhr, zuvor können bereits Kaffee und Kuchen genossen werden. (StZ)

■ Christine Pohl

Hausmusik

Hinzugefügt am 11. April 2024

Kleinzschachwitz. Im Putjatinhaus, Meußlitzer Straße 83, erklingt am 14. April, ab 17 Uhr, Musik von Ludwig von Beethoven. Es musizieren Heidrun Heyde am Klavier und Trio Aficionado mit Walter Köckeritz (Violine), Matthias Neubert ( Viola) und Friedemann Sell (Violoncello). Sie führen das Streichtrio D-Dur. op. 9 Nr. 2 und das Klavierquartett D-Dur auf. (StZ)
www.putjatinhaus.de

■ Christine Pohl

Lesung und Gespräch

Hinzugefügt am 4. April 2024

In der Reihe PREMIEREN ist am 9. April, 19 Uhr, im Erich Kästner Museum in der Neustadt der Autor Hans-Jörg Dost zu erleben. Er stellt unter dem Titel „Frauen und Männer, Männer und Frauen“ seine Geschichten über Beziehungen zwischen den Geschlechtern vor. Die Zuhörer können mit ihm ins Gespräch kommen. Es moderiert Michael Wüstefeld, Norbert Arendt spielt am Flügel. (StZ)

■ Christine Pohl

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