100 Jahre Eisenbahner-Sportverein Dresden

Ehrenmitglied Karl Schreiber erinnert an die Entwicklung des Vereins

Veröffentlicht am Montag, 24. November 2025

Am 30. November 1925 gründete sich der Verein als VfL Reichsbahn Dresden. Hieß seit 1940 RSG Dresden, ab 1948 (Wieder­beginn nach Ende des 2. Weltkriegs) und 1950 BSG Reichsbahn und dann Lokomotive Dresden, ab Oktober 1990 ESV Dresden. Die 1.200 ... weiterlesen

Foto: ESV Dresden

Am 30. November 1925 gründete sich der Verein als VfL Reichsbahn Dresden. Hieß seit 1940 RSG Dresden, ab 1948 (Wieder­beginn nach Ende des 2. Weltkriegs) und 1950 BSG Reichsbahn und dann Lokomotive Dresden, ab Oktober 1990 ESV Dresden.

Die 1.200 Mitglieder betreiben heute Sport in 14 Abtei­lungen: Badminton, Eishockey, Faustball, Fußball, Handball, Hockey, Kanu (mit Drachenboot), Kegeln, Kunst­rad­fahren, Mountain-Bike, Rhönrad, Silat (Kampf­sport), Tennis und Tisch­tennis. ESV-Sport­stätten befinden sich in Cotta (Kanu und Drachenboot), Fried­rich­stadt und Strehlen (Tennis). Weitere Sportler trainieren in städti­schen Hallen. Das Haupt­sport­areal adres­siert unter dem Fried­rich­städter Emerich-Ambros-Ufer 74: Große und kleine Halle, Kegel­halle sowie Natur- und Kunst­ra­sen­platz. In den 100 Jahren konnte der Mehrspar­ten­verein viele Erfolge bei Welt-, Europa-, Deutschen und DDR-Meister­schaften erreichen Seit 2010 führt Joachim Lux als 1. Vorsit­zender den ESV.

Der Autor des Beitrags Karl Schreiber ist seit 1992 Ehren­mit­glied des ESV, seit 1951 Mitglied im Eisen­bahner-Sport­verein.

Christine Pohl

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