Zum Thema

2. Weltkrieg

Erinnerungen wurden wach: Dresdens Umweltbürgermeisterin Eva Jähnigen und Amtsleiter Detlef Thiel meisterten die Erstbesteigung des Klettergerüstes souverän. Foto: Möller

Spielplatz tipptopp renoviert

29. Juni 2017 | Der Kinderspielplatz Aachener Straße wurde komplett renoviert. Die Stahlrohrgeräte sind aufgearbeitet und an alter Stelle wieder aufgebaut worden. Dazu gibt es einen Parcours und eine Graffiti- und Kletterwand.

Das Grab von Alfred Hahn ist nicht mehr vorhanden. Foto: Brendler

Lehrer und Stadtarchivar Alfred Hahn (1888–1973)

Grabstätten auf dem Heidefriedhof Dresden

8. Juni 2017 | Die Grabstätte des Dresdner Stadtarchivars Alfred Hahn befand sich auf dem Heidefriedhof. Heute existiert sie nicht mehr.

Gedenkstätte Münchner Platz auch Ostern geöffnet

ständige Ausstellung »VERURTEILT. INHAFTIERT. HINGERICHTET. Politische Justiz in Dresden 1933–1945/1945–1957«

11. April 2017 | Die Gedenkstätte Münchner Platz Dresden ist auch an den Osterfeiertagen für Besucher geöffnet. Die ständige Ausstellung ist täglich von 10 bis 18 Uhr zugänglich. An allen vier Feiertagen finden Rundgänge durch den früheren Justizkomplex am Münchner Platz statt.

Gedenkausstellung »Vom (Un-)Menschlichen im Kriege«

Bilderserien von Christian Modersohn und Hans Mroczinski im ehemaligen QM Gorbitz

7. April 2017 | Anlässlich der »Internationalen Wochen gegen Rassismus« 2017 wurde die Ausstellung »Vom (Un-)Menschlichen im Kriege« im ehemaligen Quartiersmanagement auf dem Leutewitzer Ring 35 in Dresden-Gorbitz eröffnet. Dort wurden bis 6. April 2017 Bilderserien von Christian Modersohn und Hans Mroczinski gezeigt. Das Projekt ist eine Kooperation des Bürgerbüro Dr. Eva-Maria Stange mit der Gesellschaft zur Hilfe von Kriegsveteranen in Russland e. V.

Blick auf das zerstörte Dresden. Foto: T. Schulze

DRESDEN 1945 – Tragik und Hoffnung

Neue Ausstellung im Panometer Dresden

18. Januar 2017 | Bis zum 11. Juni ist im Panometer Dresden zum dritten Mal die Panoramaausstellung »DRESDEN 1945 – Tragik und Hoffnung einer europäischen Stadt« von Yadegar Asisi zu sehen.

Bleibt der Obelisk, wie er ist? Foto: Ziegner

Obelisk des Anstoßes

Umgestaltung des Gedenksteines in Nickern

19. September 2016 | Am 22. August beschäftigte sich der Ortsbeirat von Prohlis unter anderem mit dem interfraktionellen Antrag der Stadtratsfraktionen der LINKEN, der SPD und Grünen zur Umgestaltung des Gedenksteines in Nickern. Die Initiative erfolgt auf der Grundlage der Stadtratsbeschlüsse »Rahmen für Erinnern« von 2005 sowie »Erinnern vielfältig gestalten« von 2014.

Gedenken am 17. April auf dem Annenfriedhof. Foto: Felix Liebig/Löbtauer Runde

Gedenken an Kriegsopfer – Erinnern im Herzen Löbtaus

Neues aus der Löbtauer Runde, April 2016

19. April 2016 | Neues aus der Löbtauer Runde: Im April 2016 lädt der Verein Denk Mal Fort! e. V. zur Führung auf dem Neuen Annenfriedhof.

Menschenkette am 13. Februar 2016

27. Januar 2016 | Die AG 13. Februar lädt am Jahrestag der Zerstörung Dresdens ein zu einer Bürgerbegegnung. Ein Zeichen des Miteinanders ist dabei die Menschenkette. Aber auch andere Möglichkeiten bestehen am 13. Februar, ins Gespräch zu kommen und gemeinsam zu Erinnern und Mahnen.

Kriegsveteran Viktor S. Maximov. Foto: Archiv

Neuer Weg der Erinnerungskultur

Dresden tut sich schwer mit dem Gedenken.

17. November 2015 | Dresden tut sich schwer mit dem Gedenken. Häufig entsteht der Eindruck, dass Teile der Geschichte unbewusst ausgeblendet werden. Mit der Kindergrabanlage ist ein neuer Weg der Erinnerungskultur beschritten worden. Zwischen 1943 und 1945 starben 225 Säuglinge und Kleinkinder, die von Zwangsarbeiterinnen im Entbindungslager Kiesgrube zur Welt gebracht wurden. Dresdner Schüler und Schülerinnen befassten sich zwei Jahre lang mit dem Schicksal der Kinder und entwickelten Ideen für die Neugestaltung der Grabanlage.

Grabstätte der Familie Peter auf dem Dresdner Heidefriedhof (l.). Der Bildband »Eine Kamera klagt an« erschien erstmals 1950 bei der Dresdener Verlagsgesllschaft. Die Publikation wurde mit dem Titel »Excellence FIAP« ausgezeichnet. Foto/Repro: Autor

»Dresden – eine Kamera klagt an«

Pressefotograf und Fotojournalist Richard Peter sen. wurde mit Aufnahmen vom zerstörten Dresden bekannt

24. Januar 2015 | Der 1895 in Klein Jenkwitz (Jankowice Male, Polen) geborene Pressefotograf und Fotojournalist Richard Peter sen. wurde vor allem durch seine Aufnahmen vom zerstörten Dresden bekannt. 1950 erschien der bis heute nachgefragte Bildband »Dresden – eine Kamera klagt an« bei der »Dresdener Verlagsgesellschaft« in einer Auflage von 50.000 Stück.

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