Sächsischer Landespreis für Heimatforschung

Veröffentlicht am Mittwoch, 24. November 2021

Das Kultusministerium und der Landesverein Sächsischer Heimatschutz ehrten am 15. Oktober 2021 die Sieger des Landespreises.

In diesem Jahr wurden 91 Arbeiten von ehren­amt­lichen Heimat­for­schern sowie 17 Arbeiten von Schüle­rinnen und Schülern für den Sächsi­schen Landes­preis für Heimat­for­schung einge­reicht. Der Wettbewerb findet in Koope­ration des Kultus­mi­nis­te­riums mit dem Landes­verein Sächsi­scher Heimat­schutz e. V. statt. Die Verleihung erfolgte am 15. Oktober 2021.

Der 1. Preis ging an Sabine Rommel und Mathias Zahn für das Werk »Max Schanz. Spielzeug gestalten im Erzge­birge«, der 2. Preis an Konrad Geithner für das Buch »Vom Miriquidi zur Kultur­land­schaft – Wald und Jagd im Raum Lichten­stein«. Vergeben wurden zwei dritte Preise: für die Monografie »Hochmannweg – Ein Dresdner Maler zog hinaus…« von Gert Scykalka sowie für »Baumeister Fürch­tegott Kemnitzer. Eine Spuren­suche in Pirna« von Rainer Rippich. Den Förder­preis erhielt Andreas Schwarze für sein Werk »Theater­archiv Schwarze Dresden – Archiv des musika­li­schen Volks­theaters». Außerdem wurden vier Arbeiten von Schülern geehrt.

Für den 15. Sächsi­schen Landes­preis können bis zum 22. Mai 2022 Arbeiten einge­reicht werden.

Christine Pohl

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