Zum Thema

Geschichte

Mit der Christophoruskirche hat Wilschdorf die älteste Kirche Dresdens. Foto: PR

Wilschdorf: Dörflicher Stadtteil attraktiv für Familien

Stolpert man in Dresden über Wilschdorf, hat man die ländliche Idylle der Stadt gefunden...

7. April 2017 | Die im Norden der sächsischen Landeshauptstadt gelegene Gemeinde feirt ihren 775jährigen Geburtstag im Juni mit einer Festwoche. Wilschdorf ist ein Stadtteil, der sich seinen ländlichen Charakter bewahrt hat und aufgrund seiner gut ausgebauten Infrastruktur nicht zuletzt für junge Familien interessant ist.

Bürgermeister Detlef Sittel fotografierte zur Erinnerung die Gedenktafel für Marie Stritt ab. Sie markiert einen »Frauenort« in Dresden. Nach Marie Stritt wurde eine kleine Straße an einem neuen Wohnstandort in Striesen benannt. Foto: Pohl

Gedenkorte für starke Frauen

Tafel für Frauenrechtlerin und Politikerin Marie Stritt

6. April 2017 | Gesellschaftlich und beruflich engagierte Frauen gab es in vielen Epochen. Einige von ihnen erhalten eine besondere Würdigung: Sie werden mit einer Gedenktafel geehrt, die einen »Frauenort« in Sachsen kennzeichnet.

Buchcover. Quelle: PR

Kameramann Ernst Hirsch legt seine Biografie vor

Ein Leben in Bildern

4. April 2017 | Er wird auch »Das Auge von Dresden« genannt – der Kameramann und Filmsammler Ernst Hirsch. Anlässlich seines 80-jährigen Geburtstags blickt er in seiner Biografie auf sein Leben zurück.

Vereinschef Lukas Mielsch (hinten rechts) traf sich zur Vorbereitung der Saison mit Anneli Maier, Heidrun Näther, Sabine Kiok und Bodo Francke. Foto: Pohl

Ab Ostern ins Schillerhäuschen

Das Museum in Loschwitz öffnet wieder am Karfreitag

4. April 2017 | Der Dichter Friedrich Schiller soll seine »Ode an die Freude« in Dresden vollendet haben. Wahrscheinlich im heutigen Schillerhäuschen... Das ist das kleinste Museum in Dresden und wird jetzt von einem Verein betreut.

Zum großen Jubiläum eine Torte. Mathias Waurick, Dr. Peter Lames und Dr. Michael Quell (v.  l.) meisterten den Anschnitt souverän. Foto: Möller

Nordbad: Wiedereröffnung zum 20jährigen Jubiläum

Ein Bad mit Charme und Zauber

4. April 2017 | Das Nordbad in der Dresdner Neustadt feiert 20jähriges Jubiläum und wurde nach umfangreicher Sanierung wieder eröffnet.

Bereits 1997 wurde der alte Schornstein an der Nossener Brücke »abgeknabbert«. Foto: DREWAG/Archiv

Alter Schornstein in Reick fällt

Zwei kleinere Stahlschornsteine werden ihn ersetzen

24. März 2017 | Die Tage des 200 Meter hohen Schornsteins auf dem Gelände des Innovationskraftwerkes Reick sind gezählt: Das zweithöchste Bauwerk Dresdens soll ab August 2017 zurückgebaut werden.

Hannah und Seline (v. l.) hatten sich im Rahmen des Streetartprojekts »We are watching you« mit historischen und aktuellen Aspekten des Themas Überwachung befasst. Cilly Zimmermann (r.) hat die Arbeit begleitet. Foto: Möller

»angeeckt« – Schülerperspektiven auf die Dresdner Stasihaft

Aus besonderer Perspektive

17. März 2017 | Dresdner Oberschülerinnen und Oberschüler befassen sich im Rahmen einer Projektarbeit mit den Themen Überwachung und Stasi-Untersuchungshaft.

Harald Sturm – Probesitzen auf einer MZ-Rennmaschine. Foto: Pohl

»Trophys & Trophäen. MZ-Motorräder aus Sachsen 1952–2005«

Neue Sonderausstellung im Verkehrsmuseum Dresden

15. März 2017 | Vor rund 30 Jahren waren sie in der Hälfte aller DDR-Haushalte zu Hause, heute sind sie eher eine Rarität bzw. ein Fall fürs Museum: die MZ-Motorräder aus der Erzgebirgsstadt Zschopau. In der Sonderschau »Trophys & Trophäen. MZ-Motorräder aus Sachsen 1952–2005« lässt das Verkehrsmuseum Dresden die Erfolgsgeschichte des Zweirads Revue passieren.

Blindenschriftbogenmaschine »Erika Picht«, ein Spitzenprodukt des VEB Schreibmaschinenwerk Dresden aus dem Jahr 1989. Foto: Simmert

Die Blindenschreibmaschine »Erika-Picht«

Schätze in den Technischen Sammlungen

11. März 2017 | Ein besonderes Produkt aus der Palette der »Erika-Schreibmaschinen« vom VEB Schreibmaschinenwerk Dresden war die Blindenpunktschrift-Bogenmaschine «Erika-Picht». Heute hat sie ihren Platz im Museum, in den Technischen Sammlungen.

Michael Kronschnabel (l.), Vertriebsleiter Seilschmierstoffe Elaskon, und Carsten Lauterbach von den Bergbahnen behandeln das Drahtseil mit Schmierstoff. Foto: Zänker

Schwebebahn wird modernisiert

Bauarbeiten dauern bis voraussichtlich 7. April 2017 an

10. März 2017 | Die Schwebebahn zwischen Loschwitz und Oberloschwitz gilt als älteste Bergschwebebahn der Welt. Seit Jahresbeginn wird die Steuerungstechnik modernisiert. Vor Ostern soll sie wieder einsatzbereit sein.

Der SV SAXONIA Verlag feiert 25. Geburtstag