Zum Thema

Geschichte

Enthüllung der Namenstafel durch Carola, Prinzessin von Wasa alias Schülerin Kristin. Foto: Steffen Dietrich

128. Oberschule bekommt Namen »Carola von Wasa«

1. Juli 2016 | Mit einem Schulfest, bei dem auch Ortsamtsleiter Jörg Lammerhirt Carola, Prinzessin von Wasa, seine Aufwartung machte, wurde die 128. Oberschule feierlich auf den Namen Carola von Wasa geweiht.

Kreuzung Leipziger Straße/Rosenstraße (heute Rietzstraße) am 17. August 1901, links die ehemalige "Cigarren-Fabrik" des Friedrich Otto Jedicke. Repro: Brendler

Das erste Glockengeläut der Vorortgemeinde Trachau

30. Juni 2016 | Historisches zum ersten Glockengeläut der Trachauer Gemeinde im Trachauer Schulhaus.

Die Drei Kanonenkugeln sind besondere Fundstücke aus Palitzschs Bauernhof. Sie erinnern an die Wirren der Befreiungskriege. Foto: RF

Kanonenkugeln in Palitzschs Bauernhof

Prohlis während der Befreiungskriege 1813

5. Juni 2016 | Welche Geschichte sich hinter dem Kartoffelanbau in Dresden verbirgt, erfahren Besucher im Palitzsch-Museum in Dresden-Prohlis. In loser Folge stellt die »Prohliser Zeitung« unter dem Motto »Dinge und ihre Geschichte(n)« Stücke aus der Museums-Sammlung vor, um Lust auf einen Besuch zu machen.

Die Totenhalle auf dem St.-Pauli-Friedhof wurde nach Plänen der Dresdner Architekten Rudolf Schilling und Julius Graebner errichtet und 1911 fertiggestellt. Foto: UMC

Auf den Spuren der Geschichte

14. Mai 2016 | Beschränkt geschlossen – 155 Jahre St.-Pauli-Friedhof ist eine neue Igeltour, die die Geschichte eines der größten Friedhöfe Dresdens beleuchtet. Die Tour führt zu den Grabstätten bedeutender Dresdner und Trachenberger Persönlichkeiten und den Denkmalen der Kriegsopfer von 1866, 1870/71 und 1939–1945. Dazu gibt es Erläuterungen über Inhalt und Gründe der beschränkten Schließung des Friedhofes seit Januar 2016.

Präsentation des aktuellen Heftes des Dresdner Geschichtsvereins (v. l.): Rolf Günther, Direktor Städtische Galerie Freital Schloß Burgk, Autor Heft 125, Prof. Dr. Matthias Herrmann, Vorsitzender Geschichtsverein, Hans-Peter Lühr, Geschäftsführer Geschichtsverein und Redakteur „Dresdner Hefte“, Vorstandssprecher Dresdner Volksbank Raiffeisenbank Thomas Müller und Dieter Hoefer, Pressesprecher Dresdner Volksbank Raiffeisenbank, Schatzmeister des Dresdner Geschichtsvereins. Foto: Steffen Dietrich

Historienausflug nach Freital

19. April 2016 | Der Dresdner Geschichtsverein und die Dresdner Volksbank Raiffeisenbank haben die kürzlich erschienene 125. Ausgabe der »Dresdner Hefte« vorgestellt. Dieses widmet sich in unterhaltsam geschriebenen, wissenschaftlichen Aufsätzen der Stadt Freital und ihrer Geschichte. Das reich illustrierte Buch fasst 100 Seiten.

Das Reformschulzimmer. Foto: Schulmuseum/Roland Herrmann

Schule im Wandel der Zeiten

Das Dresdner Schulmuseum besteht seit zehn Jahren

19. April 2016 | Das Schulmuseum in der Friedrichstadt wurde zehn Jahre jung – es ist eines der kleinsten und jüngsten Museen in der Stadt, zentral gelegen in einem Schulgebäude in der Friedrichstadt, und es ist für alle Besucher mit eigenen Erinnerungen behaftet. Etwa 40 Enthusiasten, die sich in einem Verein Schulmuseum e. V. zusammengeschlossen haben, bauen es auf, betreuen und verwalten es.

1934 wurde auf dem Gelände des Prohliser Freibades dieser Backenzahn eines Wollhaarmammuts gefunden. Foto: RF

Mammute auf Prohliser Flur

Dinge und ihre Geschichte(n): Exponate aus dem Palitzsch-Museum (2)

18. April 2016 | Welche Geschichte sich hinter dem Kartoffelanbau in Dresden verbirgt, erfahren Besucher im Palitzsch-Museum in Dresden-Prohlis. In loser Folge stellt die »Prohliser Zeitung« unter dem Motto »Dinge und ihre Geschichte(n)« Stücke aus der Museums-Sammlung vor, um Lust auf einen Besuch zu machen.

Modell des Hofes Johann George Palitzschs nach einer Zeichnung von August Koenig aus dem Jahr 1806. Modellbau: Franz Brettschneider, 1988. Foto: RF

Palitzschs Bauernhof

Wo der berühmteste Sohn des Stadtteils wirklich wohnte

21. März 2016 | Prohlis besitzt mit dem ehemaligen Bauernhof an der Gamigstraße 24 ein Kleinod. In dem Gebäude befindet sich das Palitzsch-Museum, benannt nach dem berühmtesten Sohn des Stadtteils, dem Bauernastronomen Johann Georg Palitzsch (1723–1788), der im 18. Jahrhundert europaweit bekannt wurde, weil er als erster Himmelsforscher den Halleyschen Kometen wiederentdeckte. Das Museum zeigt Ausstellungsstücke zu seiner Person, zur Stadtteilgeschichte allgemein und zur Astronomie.

Mignon 2 in Schwarz, Baujahr 1912 (im Depot). Foto: Simmert

MIGNON – die »niedliche« Schreibmaschine

Schätze in den Technischen Sammlungen

17. März 2016 | Die Mignon (frz. »niedlich«) wird als Mutter aller Zeigermaschinen bezeichnet, konstruiert von Dr. Friedrich v. Hefner-Alteneck. 1903 wurde im zur AEG gehörigen Werk UNION SCHREIBMASCHINENGESELLSCHAFT M.B.H. (»USG«) in Berlin die Fabrikation der »Mignon 1« aufgenommen. Das hier vorgestellte Modell Mignon 2 kam 1912 auf den Markt. Die ersten ca. 5.000 Exemplare waren rot lackiert (ebenfalls im Depot der Technischen Sammlungen Dresden), danach erschienen sie in schwarzer Farbe.

Auftaktveranstaltung zur Saisoneröffnung des Schillerhäuschens

Ohne Körner kein Schiller?

16. März 2016 | Vom 11. September bis 20. Juli 1787 genoss Friedrich Schiller wohl die unbeschwerteste Zeit seines Lebens. Geborgen im Kreis der Familie Körner, ohne materielle Not, konnte er sich ganz dem geliebten Schreiben widmen. Ein lebenslanger Briefwechsel verband die beiden Freunde. Als dieser Briefwechsel 1847 beim Verlag Veit u. Comp erstmals erschien, war die Nachwelt überrascht vom Stellenwert Körners in Schillers Leben.

Anzeige

Vonovia Dresden
Der SV SAXONIA Verlag feiert 25. Geburtstag