TU Dresden präsentierte sich innovativ und weltoffen für kluge Köpfe aus aller Welt

Veröffentlicht am Donnerstag, 9. Juni 2016

Tag der offenen Tür in der TU Dresden. Die Fachschaften stellten sich vor, studentische Initiativen und Projektgruppen gewährten Einblicke in ihre Arbeit und Stipendiaten standen Rede und Antwort.

Zentraler Veranstaltungsort war das Hörsaalzentrum, Bergstraße 64. Foto: Steffen Dietrich

Zentraler Veranstaltungsort war das Hörsaalzentrum, Bergstraße 64.

Foto: Steffen Dietrich

Am 28. Mai öffnete die TU Dresden (TUD) ihre Türen noch weiter als an normalen Tagen. Schon kurz nach Eröffnung am Vormittag stauten sich die Besucher in den Gängen des Hörsaal­zen­trums an der Bergstraße, wo sich die Infor­ma­ti­ons­stände der Fakul­täten anein­an­der­reihten. Ein buntes Gewimmel aus jungen Leuten verschie­denster Natio­na­li­täten schob sich von Infostand zu Infostand und kam mit den Studie­renden und Lehrkräften ins Gespräch. Da waren auch gute Englisch-Kennt­nisse  gefragt. Weil niemand den Uni-Alltag besser kennt als die Studie­renden selbst, waren diese besonders in die Programm­ge­staltung invol­viert. So infor­mierten u. a. die Fachschaften zum Studium, führten durch die Institute und präsen­tierten sich in Vorträgen. Studen­tische Initia­tiven und Projekt­gruppen gewährten Einblicke in ihre Arbeit. Stipen­diaten standen Rede und Antwort zum Thema Stipendien der Begab­ten­för­de­rungs­werke und Stiftungen. Viele Inter­es­sierte hatten die Familie dabei.

Populär­wis­sen­schaft­liche Vorträge und die Präsen­tation erstaun­licher Forschungs­pro­jekte rundeten den Tag der offenen Tür für alle Besucher ab, ob nun Elektro­tech­niker zum Thema »Infor­ma­ti­ons­ver­ar­beitung wie im Gehirn: Neuro­morphe Schalt­kreise« referierten oder Verkehrs­in­ge­nieure das »Messfahrzeug Uno/BMW zur Straßen­da­ten­er­fassung und Blick­be­we­gungs­messung« vorstellten.

Einen zusätz­lichen Höhepunkt im Begleit­pro­gramm bot die Benefiz­aktion der 5. TUD Campus Classics, eine Rundfahrt mit Klassikern der Automo­bil­ge­schichte von TUD-Angehö­rigen. Die »Beifah­rer­sitze« wurden an Studie­rende der TUD verlost.

Steffen Dietrich

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