Die Blasewitzer und Loschwitzer Straße werden erneuert

Seit Wochen wird die Blase­witzer und Loschwitzer Straße saniert. Was ist bisher erreicht worden? Die Fahrbahn­decken werden saniert und die Gleis­an­lagen für die Straßenbahn erneuert. Auf der Straße verlaufen nach der Sanierung Radfahrstreifen/Schutzstreifen. Der südliche Gehweg zwischen Mendels­sohn­allee und Preller­straße wird teilweise grundhaft erneuert. Fachleute erneuern auch die vorhan­denen Anlagen der Straßen­ent­wäs­serung. Auch die vorhandene Ampel­anlage im Knoten­punkt Augsburger Straße wird erneuert.
Nach der Sanierung ist die Straße besser für Autofahrer und Radfahrer befahrbar. Der neue Asphalt soll den Lärm verringern. Die Straßen­sa­nierung steht im Einklang mit dem Denkmal­schutz und wurde mit dem Amt für Kultur und Denkmal­schutz abgestimmt.
Die Firma EUROVIA Verkehrsbau GmbH führt die Arbeiten aus. Die Gesamt­kosten betragen rund 3,5 Millionen Euro. Der Anteil der Landes­haupt­stadt Dresden beläuft sich auf rund 2,5 Millionen Euro.
Derzeit stellen Arbeiter den südöst­lichen Gehweg an der Kreuzung mit der Augsburger Straße her. Dabei werden auch die Fahrgast­an­zeigen der DVB Halte­stellen instal­liert. Zwischen der Mendels­sohn­allee und Aleman­nen­straße werden die Baumstandorte mit einer wasser­ge­bun­denen Wegedecke herge­stellt.
Anfang September beginnt die nächste Bauphase. Dann wird der Abschnitt zwischen Lene-Glatzer-Straße und Berggar­ten­straße auf der Fahrt­seite in Richtung Schil­ler­platz saniert.
Danach wechselt die Baustelle auf die andere Fahrbahn­seite. In einer vierten Bauphase wird schließlich noch von der Fetscher­straße bis Lene-Glatzer-Straße Richtung stadt­ein­wärts saniert.