Zum Thema

Geschichte

Seit dem 30. Mai 2010 sprudelt im denkmalgeschützten Volkspark Zschachwitz wieder ein Brunnen. Dank einer großen Spendenaktion konnte der ursprüngliche Brunnen saniert werden. Foto: Eilfeld

Dresdner Brunnen – gestern und heute

Ausstellung im Rathaus Leuben

11. März 2014 | Schwerpunkte der Ausstellung bilden die Brunnengestaltung auf der Prager Straße, Kunstwerke von Robert Diez und Georg Wrba. Auch der im Jahr 2013 nach umfassender Sanierung wieder erstandene Neptunbrunnen – eine der bedeutendsten Dresdner Brunnenanlagen, wird vorgestellt ebenso das Vorhaben, dem ehemaligen Schuhspatzbrunnen von der Wilsdruffer Straße vor der Leubener Himmelfahrtskirche einen neuen Standort zu geben.

Zur Grundsteinlegung mauerte der geschäftsführende Gesellschafter Markus Rustler (mitte) gemeinsam mit Geschäftspartnern die Zeitkapsel ein. Foto: Pohl

Theegarten-Pactec erweitert sein Unternehmen

Grundsteinlegung an der Breitscheidstraße

11. März 2014 | Mit einer Grundsteinlegung startet auf dem Gelände von der Theegarten-Pactec GmbH & Co KG das größte Bauprojekt in ihrer Firmengeschichte. Für die Erweiterung des Produktionsstandortes an der Breitscheidstraße hat das Unternehmen eine Fläche von 12.000 Quadratmeter erworben und wird 33 Millionen Euro investieren. Im Beisein von rund 400 Gästen mauerten die Geschäfsführer Markus Rustler und Dr. Egbert Röhm die Zeitkapsel ein.

Modell Polyphon, aus dem Jahr 1899; Hersteller Polyphon Musikwerke AG Leipzig, für 5/8 Lochplatten. Das Musikstück auf der Lochplatte: Walzer Wiener Praterleben (z. Zt. im Depot). Foto: Simmert

Musikautomat Polyphon

Schätze in den technischen Sammlungen

13. Februar 2014 | Ein Schatz in den Technischen Sammlungen, der Musikautomat Polyphon. Dabei ist Polyphon Bezeichnung für frühe mechanische Gerätezur Wiedergabe von Musik, bei denen zumeist Stiftwalzen oder Lochscheiben als Träger verwendet wurden, z. B. bei Spieldosen.

Stolpersteine für Irma, Mirjam und Sonja Sonnenschein. Foto: RF

3 neue »Stolpersteine« in Strehlen

Auf der Wiener Straße wird an drei jüdische Schwestern erinnert

25. Oktober 2013 | Eigentlich ist es eine traurige Tradition: Seit 1992 setzt der Künstler Gunter Demnig deutschlandweit in Erinnerung an die Opfer der Naziherrschaft, die in Konzentrationslagern ermordet wurden, »Stolpersteine« vor den Häusern ein, in denen sie ehemals wohnten. Seit dem 24. September 2013 gibt es in Strehlen drei weitere davon. Insgesamt sind es in Dresden nun 93 Stolpersteine. Die drei Strehlener Stolpersteine sollen an Irma, Mirjam und Sonja Sonnenschein erinnern.

Dem französischen General Moreau ist dieses Denkmal an der Räcknitzhöhe gewidmet. Foto: Drüing

1813: Auf den Spuren der Befreiungsschlacht

Schlacht bei Dresden vor 200 Jahren

10. September 2013 | Am 26. und 27. August jährte sich die Schlacht bei Dresden zum 200. Mal. Der französische Kaiser Napoleon Bonaparte errang hier seinen letzten Sieg. Es war eine der blutigsten Schlachten der Befreiungskriege 1813/1814. Pensionär und Mitglied im Arbeitskreis für Militärgeschichte Manfred Buder berichtet über die Zeit...

Der Wilde Mann in einer historischen Ansicht. Ging es damals insgesamt noch einigermaßen betulich zu, hatten doch mit der Straßenbahn moderne Zeiten Einzug gehalten. Repro: Archiv Brendler

Wie der »Wilde Mann« zu seinem Namen kam

25. Mai 2013 | Viele Teilnehmer der Stadtteilführung »Vom Roten Ochsen zum Wilden Mann«, die am 10. April dieses Jahres am ehemaligen Gasthof »Wilder Mann« begann und am selbigen auch endete, wollten wissen, wer denn der »wilde Mann« war, dem ein ganzes Stadtviertel seinen Namen verdankt...

Plauener Schokolade von der Würzburger Straße

Auf der Würzburger Straße stand eine Schokoladenfabrik

15. Mai 2013 | Interessantes und vielleicht neues zur Schokolade in Dresden. Denn in Dresden und im Umland gab es bis zu 30 Schokoladenhersteller.

Ein Bild aus alten Zeiten mit Wiedererkennungswert: Eingangs der Oschatzer Straße befand sich einst die Hirsch-Apotheke. Repro: Archiv Jürgen Naumann

Pieschener Einkaufsstraßen im Wandel der Zeiten – Oschatzer Straße

19. März 2013 | Als der stadtnahe Arbeitervorort Pieschen 1897 in die Haupt- und Residenzstadt Dresden eingemeindet wurde, musste etwa die Hälfte seiner Straßen wegen des »Vorhandenseins gleichnamiger Straßen in anderen Teilen der Stadt umbenannt werden.« Das betraf auch die Oschatzer Straße, die einst die Pieschener Ostgrenze zur benachbarten Leipziger Vorstadt bildete...

Auch heute noch ist der Bischofsweg eine vielbefahrene Verkehrsader. Foto: S. Möller

Die Autobahn der Meißner Bischöfe

Geschichtliches zum Bischofsweg

19. März 2013 | Spannenden zum Bischofsweg... Oder wussten Sie, dass der Bischofsweg auf den Meißner Bischof Bruno II. zurückgeht? Der Bischofsweg zählt zu den so genannten Altstraßen, d. h. er gehörte zu einem Wegenetz, das wichtige Orte und Städte miteinander verband...

Gedenkstätte Münchner Platz öffnet neue Dauerausstellung

»Verurteilt. Inhaftiert. Hingerichtet« – Schicksale auf Augenhöhe

30. Januar 2013 | Unter dem Titel »Verurteilt. Inhaftiert. Hingerichtet« thematisiert die neue Ausstellung die politische Justiz während der NS-Zeit, in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR. Die Dauerausstellung wird seit Dezember 2012 in der Gedenkstätte Münchner Platz präsentiert.

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