Zum Thema

Hochwasser

Heute ist die Washingtonstraße eine vielbefahrene Verkehrsader, an der sich Handel und Gewerbe sehr zahlreich angesiedelt hat. Foto: Peter Haschenz

Die Washingtonstraße

Straßennamen im Dresdner Nordwesten

19. September 2019 | Früher hieß die heutige Washingtonstraße schlicht »Am Flugplatz«. Mit der Verlegung des Kaditzer Flugplatzes auf den Heller wurde dieser Name obsolet.

Freude über den Fördermittelscheck für die 65. Grundschule. Kultusminister Christian Piwarz (l.) übergab den symbolischen Scheck an Schulleiterin Andrea Wagner und Bürgermeister Hartmut Vorjohann. Foto: Pohl

Knappe Million Euro für Dach und Keller

Kultusminister Christian Piwarz übergibt Fördermittel für 65. Grundschule

5. Juni 2019 | Die 65. Grundschule hat schon 119 Jahre auf dem Buckel und bedarf einer Erneuerung. Mithilfe der Fördermittel des Freistaates wird jetzt die Dach- und Kellersanierung in Angriff genommen.

Das geschlossene Hochwasserschutztor Weißeritzstraße wurde gewartet und technisch überprüft. Foto: Steffen Dietrich

Bollwerk vor Elbehochwasser

Stadt übte und überprüfte mobilen Hochwasserschutz

22. August 2018 | Die Stadt hat den Aufbau des mobilen Hochwasserschutzes geübt. Dazu wurden 20  Tonnen schwere Hochwasserschutztore probehalber aufgebaut und gewartet.

Weichenstellung für mehr Kultur?

Im Gespräch mit Orts­amtsleiter Jörg Lämmerhirt über Vorhaben 2018

25. Januar 2018 | Was ist für 2018 in Leuben und Laubegast geplant, in welche Bereiche im Ortsamtsgebiet wird investiert? Ortsamtsleiter Jörg Lämmerhirt antwortet auf Fragen der »Leubener Zeitung«.

Was tut die Stadt für ihre Spielplätze?

Nachgefragt!

8. Dezember 2017 | Die Landeshauptstadt Dresden investiert in Spielplätze, stellt Regeln auf, muss aber auch auf Vandalismus reagieren.

Hochwasserschutz nach 15 Jahren

10. Oktober 2017 | Im August 2002 flutete die Elbe Teile von Laubegast und Leuben. Wie ist der Hochwasserschutz seitdem vorangekommen? Wie kann z. B. die Villacher Siedlung oder das Laubegaster Ufer geschützt werden?

Hochwasserschutz: Ausbau der Weißeritz fortgesetzt

Kritischster Punkt der Weißeritz in Dresden

3. August 2017 | Am 3. August begannen die Bauarbeiten am sogenannten »Weißeritzknick« an der Löbtauer Straße für den Hochwasserschutz. Dies ist einer der kritischsten Punkte der Weißeritz in Dresden, beim Hochwasser 2002 flossen die Wassermassen von hier aus geradeaus in Richtung ihres ehemaligen Flußlaufes. Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen ist Bauherrin und Maßnahmeträgerin. Die Baukosten belaufen sich auf etwa 40 Millionen Euro.

Stück für Stück montieren die Mitarbeiter des Regiebetriebes die Elemente der mobilen Hochwasserschutzwand. Foto: Möller

Mobile Hochwasserschutzwand in Pieschen getestet

Regiebetrieb probte den Ernstfall an der Kötschenbrodaer Straße

4. April 2017 | Der Regiebetrieb Zentrale Technische Dienste der Landeshauptstadt Drseden probte den Ernstfall: Nach dem »Jahrhunderthochwasser« 2002 und den Hochwassern der vergangenen Jahre ist man in Dresden-Pieschen für den Ernstfall gerüstet. So entstand an der Kötzschenbrodaer Straße eine Hochwasserschutzwand.

In Kleinluga führt jetzt eine neue Brücke über den renaturierten Maltengraben. Verbunden mit dem Brückenneubau war eine monatelange Vollsperrung der Kleinlugaer Straße für den Verkehr bis zum Frühjahr 2016. Die Haltestelle für den Schulbus musste in eine Seitenstraße verlegt werden. Foto: Ziegner

Ein neues Bett für den Maltengraben

Erster Bauabschnitt der Renaturierung offiziell fertig gestellt

12. Dezember 2016 | Der Maltengraben musste nach dem Hochwasser 2013 dringend saniert werden. Jetzt konnte der erste Bauabschnitt abgeschlossen werden.

Hochwasserschutz

13. März 2016 | Was tun bei Hochwasser? Das ist Thema einer Informationsveranstaltung im großen Saal des Volkshauses Laubegast, Laubegaster Ufer 22. Dazu lädt der CDU Ortsverband Leuben/Laubegast am 22. März, ab 18 Uhr, ein. Als Experte berät der zuständige Erste Bürgermeister Detlef Sittel, Beigeordneter für Ordnung und Sicherheit, über die Hilfen des städtischen Katastrophenschutzes. In der Diskussion geht es darum, wie sich die Bevölkerung selbst schützen und zur Gefahrenabwehr mit anderen Bürgern vernetzen kann.

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