Zum Thema

Stadt(teil)geschichte

Die Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Petra Köpping (4. v. l.), Dr. Swen Steinberg, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte der TU Dresden und Leiter des Ausstellungsprojekts (links), und weitere Projektbeteiligte bei der Auftaktveranstaltung. Foto: Claudia Trache

Studentische Wanderausstellung eröffnet

»Kommen / Gehen / Bleiben«

20. Februar 2018 | Die sächsische Integrationsministerin Petra Köpping eröffnete eine Wanderausstellung in der SLUB zum Thema Migrationsgeschichten. Dabei wird die Fluchtthematik an Einzelschicksalen historisch betrachtet.

Lebenszeichen der im Haus Mengsplatz Nr. 2 ausgebombten Familie des Schlossergehilfen Paul Grimm. Repro: Archiv Klaus Brendler

März 1945: Bomben fielen auch auf Übigau

20. Februar 2018 | Am 2. März 1945 fielen 853 Tonnen Sprengbomben und 127 Tonnen Brandbomben auf die Bahnanlagen in Dresden-Friedrichstadt und Dresden-Neustadt. Auch Übigau ist getroffen worden. Dort wurden 70 Häuser zerstört.

Gibt es künftig einen »gläsernen Bach«? Visualisierung: Stadtverwaltung

Von Prohlis durchs Grüne bis zur Elbe

20. Februar 2018 | Rad- und Wanderweg, City Beach und Spielplätze sind nur einige der Ideen, die mit dem Konzept »Zukunft Stadtgrün« im Südosten von Dresden verwirklicht werden sollen. Entlang des elf Kilometer langen Geberbachs soll eine neue grüne Oase entstehen.

Der Kiessee in Leuben hat auch im Winter seine Reize. Er lockt Spaziergänger, Radfahrer, Hundebesitzer. Beim Rundgang lassen sich Enten, Schwäne und Vögel beobachten. Wird das Naturidyll zum Badeparadies, wie es die »Zukunft Stadtgrün« verheißt? Künftig soll auch vom heute dicht bewachsenen Trümmerberg (links im Bild) ein wunderbarer Rundblick von einer Aussichtsplattform möglich sein. Foto: Pohl

Grüne Vision: City Beach am Kiessee

13. Februar 2018 | Rad- und Wanderweg, City Beach und Spielplätze sind nur einige der Ideen, die mit dem Konzept »Zukunft Stadtgrün« im Südosten von Dresden verwirklicht werden sollen. Entlang des elf Kilometer langen Geberbachs soll eine neue grüne Oase entstehen.

Gedenkfeier zum 13. Februar 1945

7. Februar 2018 | Die Schüler der 88. Oberschule Dresden-Hosterwitz gestalten am Dienstag, 13. Februar 2018 eine öffentliche Gedenkveranstaltung auf dem Johannisfriedhof.

Ein Teilstück der früheren Kirchgasse wurde ein Jahr nach der Eingemeindung Trachaus in Pettenkoferstraße umbenannt. Foto: Autor

Die Pettenkoferstraße in Trachau

Straßennamen im Dresdner Nordwesten

2. Februar 2018 | 1903 wurde ein Teil der Trachauer Kirchgasse in Pettenkofer Straße umbenannt. Max Josef Pettenkofer gilt als Pionier der Wohnungs- und Bodenhygiene und bedeutender Epidemiologe.

Die Feierhalle des Friedhofs an der Spitzhausstraße. Foto: Brendler

Gedenkstätten auf Kaditzer Friedhöfen

Friedhöfe im Dresdner Nordwesten

1. Februar 2018 | Im Jahr 1878 wird der Friedhof an der Spitzhausstraße angelegt. Dort befinden sich u. a. elf Gräber von Opfern der anglo-amerikanischen Luftangriffe der Jahre 1944 und 1945.

Ein Höhepunkt genossenschaftlichen Wohnungsbaus war der erste Spatenstich für ein neues Gorbitzer Wohngebiet durch die EisenbahnerWohnungsbaugenossenschaft, die KräuterTerassen am 10. April 2017. Foto: Steffen Dietrich

Jahresrückblick 2017 und Ausblick 2018

29. Januar 2018 | Die Verwaltungshoheit der Ortsämter Plauen und Löbtau erstreckt sich über das Erscheinungsgebiet des Löbtauer Anzeigers und der Plauener Zeitung. Zeit für einen offiziellen Jahresausblick 2018!

Jubiläumsmaskottchen »Löbeline«. Foto: Sd

Der Startschuss ist gefallen

Löbtau startet ins Jubiläumsjahr »950 Jahre Löbtau«

26. Januar 2018 | Löbtau feiert in diesem Jahr sein 950. Jubiläum. Die Bürger wurden dabei in die Vorbereitungen eingebunden und gestalten die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr aktiv mit.

Bei einem VorortTermin präsentierte Reinhard Koettnitz, Leiter des Straßen- und Tiefbauamtes, verschiedene Farbproben für den Schutzanstrich, den das Blaue Wunder demnächst erhalten soll. Foto: Pohl

Blaues Wunder wird Baustelle

Bis 2030 werden rund 45 Millionen Euro für die Sanierung eingesetzt

24. Januar 2018 | Das Blaue Wunder ist ein technisches Denkmal und als Brücke zwischen Blasewitz und Loschwitz unverzichtbar. Damit sie so lange wie möglich ihre Funktion erfüllen kann, wird sie umfassend saniert.

Der SV SAXONIA Verlag feiert 25. Geburtstag