Zum Thema

Stadt(teil)geschichte

Plauener Schokolade von der Würzburger Straße

Auf der Würzburger Straße stand eine Schokoladenfabrik

15. Mai 2013 | Interessantes und vielleicht neues zur Schokolade in Dresden. Denn in Dresden und im Umland gab es bis zu 30 Schokoladenhersteller.

Ein Bild aus alten Zeiten mit Wiedererkennungswert: Eingangs der Oschatzer Straße befand sich einst die Hirsch-Apotheke. Repro: Archiv Jürgen Naumann

Pieschener Einkaufsstraßen im Wandel der Zeiten – Oschatzer Straße

19. März 2013 | Als der stadtnahe Arbeitervorort Pieschen 1897 in die Haupt- und Residenzstadt Dresden eingemeindet wurde, musste etwa die Hälfte seiner Straßen wegen des »Vorhandenseins gleichnamiger Straßen in anderen Teilen der Stadt umbenannt werden.« Das betraf auch die Oschatzer Straße, die einst die Pieschener Ostgrenze zur benachbarten Leipziger Vorstadt bildete...

Auch heute noch ist der Bischofsweg eine vielbefahrene Verkehrsader. Foto: S. Möller

Die Autobahn der Meißner Bischöfe

Geschichtliches zum Bischofsweg

19. März 2013 | Spannenden zum Bischofsweg... Oder wussten Sie, dass der Bischofsweg auf den Meißner Bischof Bruno II. zurückgeht? Der Bischofsweg zählt zu den so genannten Altstraßen, d. h. er gehörte zu einem Wegenetz, das wichtige Orte und Städte miteinander verband...

Ein ausführliches Kapitel im 17. Band des Dresdner Geschichtsbuchs ist den insgesamt 255 namentlich aufgelisteten Jugendklubs der DDR gewidmet. Foto: Pohl

Dresdner Geschichte: Lebendiges Gestern

Das Dresdner Geschichtsbuch Nr. 17 erzählt über Leben und Tod, Archäologie und Jugendklubs

7. Dezember 2012 | Die Präsentation des neuen Bandes fand in der Scheune statt, spielt sie doch auch in dem 17. Band des Geschichtsbuches eine Rolle. Viele Themen werden angesprochen: erinnert wird an den »Blutschen Rudi« die »Freundschaft« in Pieschen, der Club passage, den Klub der Jugend und und und... Geboten wird wie immer eine bunte Vielfalt: Sie reicht von der Archäologie an der Rampischen Straße, über die fast kriminalistische Spurensuche zu einem Grabfund aus der Sophienkirche, über das Kloster der Augustiner-Eremiten zu Altendresden bis zum Kampf gegen die Säuglingssterblichkeit von den Anfängen bis 1945.

Trotz zahlreicher Bürgerproteste wurde das Gebäude der »Deutschen Reichskrone« in der Neustadt 1993 abgerissen.

Auf Spurensuche in Dresdner Stadtteilen

Ausstellung zur Geschichte der historischen Ortsfluren

28. August 2012 | Das Stadtmuseum Dresden bietet derzeit eine spannende Ausstellung zu den Dresdner Stadtteilen, der historischen Ortsfluren und Dorfkerne an. In der Ausstellung »Mosaik der Großstadt – Historische Spurensuche in Dresden zwischen Cotta und Kamerun« wird die Vergangenheit anhand von Karten, Gemälden, Fotografien, Fotoalben und anderen Exponaten gezeigt.

Wieland Försters Erinnerungen an seine Jugend in Dresden 1930–1946

»Dresdens doppelter Boden«

9. Mai 2012 | Der in Dresden geborene Künstler Wieland Förster, der deutschlandweit als Bildhauer bekannt ist, sich aber auch als Schriftsteller betätigt, hat ein zwiespältiges Verhältnis zu seiner Heimatstadt. Das spürt man auch beim Lesen seiner Jugenderinnerungen, die unter dem Titel »Seerosenteich« im Sandstein Verlag eben erschienen sind.

Löbtauer Medizingeschichte

Der »König von Löbtau« und sein »halber Doktor«

22. Februar 2012 | Zeit- und Medizingeschichte spiegeln sich in der Arztpraxis Malterstraße 45 wider. Ein kurzer Abriss zur Löbtauer Medizingeschichte und dem »König von Löbtau« und sein »halber Doktor«.

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