Zum Thema

Theater

Die Zukunft fest im Blick? Szene aus der Produktion „Zukunftstraum vs. Realität“ des Musiktheaterclubs 2015. Foto: Archiv Staatsoperette Dresden

Lust auf Musiktheater?

Im Gespräch mit Theaterpädagoge Christian Schmidt (Teil 2)

15. April 2016 | Die Theaterpädagogik der Staatsoperette Dresden bietet Kindern und Jugendlichen beispielsweise im Musiktheaterclub (MTC) einen lebendigen, hautnahen Einblick in die Welt des Musiktheaters mit theatralen Mitteln. Das engagierte Theaterspiel von Schülern für Schüler wird auch von Musik-, Deutsch- und Ethiklehrern als sinnvolle und sinnliche Bereicherung ihres Unterrichts genutzt. Im letzten Jahr hat sich der Musiktheaterclub mit der Berufswahl beschäftigt. Das Stück hieß Zukunftstraum vs. Realität. Eine Odyssee.

Lust auf Musiktheater?

Im Gespräch mit Theaterpädagoge Christian Schmidt (Teil 1)

15. März 2016 | Vom Theater und der Lust am Theaterspiel geht für Kinder und Jugendliche oft ein besonderer Zauber aus. Die Theaterpädagogik der Staatsoperette Dresden arbeitet intensiv im Bereich der kulturellen bzw. ästhetischen Bildung. Vor allem Schulen werden Angebote gemacht, um den Kindern und Jugendlichen zu zeigen, wie bereichernd es ist, am kulturellen Leben unserer schönen Stadt teilzunehmen. Als Mitglieder im Musiktheaterclub bekommen sie Gelegenheit, selbst Theater zu spielen, zu singen und zu tanzen.

Die heitere Muse als Dorfschönheit

Im Gespräch mit Andreas Schwarze, Dramaturg (Teil 7)

16. November 2015 | Seit drei Jahren erschließt Dramaturg Andreas Schwarze den Fundus der Staatsoperette für ein digitales Archiv. Es diente als Queller für eine Serie über die »heitere Muse als Dorfschönheit«. Zu Recht betont Andreas Schwarze: »Natürlich konnte hier nur ein kurzer Einblick in die Historie dieses Theaters gewährt werden, immer eng verknüpft mit dessen außergewöhnlichem Ensemble und der nicht alltäglichen, herzlichen Verbundenheit der Dresdner zu ihrem besonderen Volkstheater. Hier wurde über Jahrzehnte faszinierende und vielfältige Theatergeschichte geschrieben, die weit über eigene Stadt- und Landesgrenzen künstlerische Maßstäbe für Musiktheater mit Zeitgeist setzte und immer noch setzt!«

Glitzer und Glamour: Prinzipalin Zora Schwarz und ihr Architekt Jens Zander freuen sich über den neuen Kronleuchter. Das gute Stück wurde eigens in Karlsbad angefertigt. Foto: Möller

Eine kleine Semperoper soll es werden

»Carte Blanche« vor der Eröffnung

27. August 2015 | Vor zwei Jahren war die ursprüngliche Spielstätte des Carte Blanche inklusive Fundus buchstäblich in den Fluten der Prießnitz versunken, die ihr Flußbett verlassen hatte – die Erinnerungen an das Hochwasser 2013 werden wach. Jetzt sollen im ehemaligen Molkereigesellschaftssaal in der Prießnitzstraße das größte Travestie- und Revuetheater Europa entstehen, der erste Bauabschnitt wurde vor gut zwei Wochen fertig gestellt. Im Oktober soll sich dann der Vorhang offiziell öffnen.

Andreas Schwarze in der Ausstellung »65 Jahre Staatsoperette Dresden«. Foto: privat

Die heitere Muse als Dorfschönheit

Im Gespräch mit Dramaturg Andreas Schwarze

9. April 2015 | Andreas Schwarze, Dramaturg der Staatsoperette Dresden hat für seinen Vortrag unter dem Titel »Die heitere Muse als Dorfschönheit – 70 Jahre Volkstheater in Dresden-Leuben« im Dresdner Stadtmuseum viel recherchiert. Marion Neumnann sprach mit ihm.

Der SV SAXONIA Verlag feiert 25. Geburtstag