Zum Thema

Stadt(teil)geschichte

Der Bildhauer Robert Türke schuf das 1924 enthüllte Denkmal für die im ersten Weltkrieg gefallenen Pieschener Bürger. Foto: Archiv Brendler

Das Gefallenendenkmal auf dem Markusfriedhof

Kunst auf Friedhöfen und in Kirchen des Stadtbezirkes Pieschen

16. September 2020 | Auf dem Markusfriedhof erinnert ein Denkmal an die Gefallenen des 1. Weltkrieges. Geschaffen hat es der in Meißen geborene Bildhauer Robert Türke.

Trotz Corona soll das Brunnenfest in Gruna gefeiert werden. Foto: Pohl
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26. September 2020: Feiern rund um den Findlungsbrunnen

Jubiläum: 650 Jahre Gruna

13. September 2020 | Das Brunnenfest ist in die diesjährigen Nachbarschaftstage in Gruna eingebettet. Geplant ist ein buntes Programm mit Musik, Tanz, Zirkuskunst und Feuershow.

Die Postkarte verrät, wie es vor rund 120 Jahren am Schillerplatz aussah. Repro: Pohl

Blasewitz auf Postkarten

10. September 2020 | Ob Blaues Wunder oder Schillerplatz – Postkartenmotive spiegeln die schönsten Seiten des Stadtteils wider. Zu sehen in einer Ausstellung in der SchillerGalerie.

Moderne Architektur prägt das Straßenbild entlang der Zelenkastraße. Foto: Brendler

Die Zelenkastraße in Mickten

Straßennamen im Dresdner Nordwesten

31. August 2020 | Moderne Wohnhäuser säumen die 1997 angelegte Zelenkastraße. Benannt ist sie nach dem aus Böhmen stammenden Kirchenmusiker Jan Dismas Zelenka.

Am 21. August, zum 30. Jubiläum der Grundsteinlegung von Neugorbitz, wurde am Hauseingang Helbigsdorfer Weg 14 eine Schautafel zur „Bürgermeisterfichte“ von Gorbitz eingeweiht. Foto: Mathias Körner

Eine bewahrte Neugorbitzer Anekdote

27. August 2020 | In Erinnerung an die Geschichte der Neugorbitzer »Bürgermeisterfichte« wurde am 21. August 2020 eine Gedenktafel am Helbigsdorfer Weg enthüllt.

Sgraffito-Wandbild im Tauf- und Trauungssaal der Apostelkirche (Ausschnitt). Foto: K. Brendler

Kunst auf Friedhöfen und in Kirchen des Stadtbezirkes Pieschen

Tauf- und Trauungssaal der Apostelkirche Dresden-Trachau

27. August 2020 | Der Kunstmaler Hans Nadler war der Vater des verdienstvollen Dresdner Denkmalpflegers Prof. Hans Nadler. Er verhalf der Sgraffitotechnik zu neuem Leben.

Die Brühlsche Terrasse trägt den Namen einer der einflussreichsten Persönlichkeiten im 18. Jahrhundert. Das Landesamt für Denkmalpflege dokumentiert das Schaffen von Heinrich Graf von Brühl als Bauherr und Mäzen in seinem 29. Arbeitsheft. Foto: Pohl

Heinrich Graf von Brühl – Bauherr und Mäzen

21. August 2020 | Er ist nicht nur Namensgeber der Brühlschen Terrasse sondern hat Kultur und Baukunst gefördert: Heinrich Graf von Brühl. Ihm widmet das Landesamt für Denkmalpflege eine Broschüre.

Kulturministerin besichtigte Ausgrabungen

6. August 2020 | Barbara Klepsch, die sächsische Kulturministerin, hat die archäologischen Grabungen am Ferdinandplatz besucht.

Derzeitige archäologische Grabungen infolge der Tiefbauarbeiten am Ferdinandplatz legen die baulichen Reste des innerstädtischen Lebens vor der Bombardierung im Februar 1945 frei. Foto: Steffen Dietrich

Geschichte unter dem Parkplatz

22. Juli 2020 | Unter dem Parkplatz am Ferdinandplatz schlummerten über sieben Jahrzehnte die Ruinenreste der Bombennächte des Februar 1945. Archäologische Ausgrabungen, veranlasst durch Tiefbauarbeiten für das neue Verwaltungszentrum der Stadt, legen die dort befindlichen historischen Grundmauern des alten Dresdens derzeit für die wissenschaftliche Forschung frei.

Karl Friedrich Trentzsch war Müller und Windmühlenbauer. Er baute die erste von insgesamt zwei Windmühlen auf Pieschener Flur. Später eröffnete er in Kaditz eine Gaststätte. Foto: Brendler

Der Trentzschweg in Trachau

Straßennamen im Dresdner Nordwesten

20. Juli 2020 | Einst gab es zwei Windmühlen auf Pieschener Flur. Erbauen ließ sie Karl-Friedrich-Trentzsch.

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Der SV SAXONIA Verlag feiert 25. Geburtstag