Zum Thema

Stadt(teil)geschichte

Den Marienhof ließ Carl Emil Weithas Anfang der 1850er Jahre für sich und seine Ehefrau Marie Elisabeth errichten. Foto: Brendler

Carl Emil Weithas – Bauherr des »Marienhofes«

Grabstätten auf den Kaditzer Friedhöfen

17. Oktober 2019 | Auf dem Kaditzer Friedhof ist auch die Grabstelle der Familie Weithas zu finden. Für sich und seine Frau ließ der Kaufmann Carl Emil Weithas auf einem sechs Hektar großen Areal an der heutigen Maxim-Gorki-Straße den »Marienhof« errichten.

Wohnhäuser und parkende Autos prägen heute das Bild der Wöhlerstraße. Foto: Brendler

Die Wöhlerstraße in Trachau

Straßennamen im Dresdner Nordwesten

15. Oktober 2019 | Im Jahr 1904 erhielt die frühere Gohliser Straße in Trachau den Namen Friedrich Wöhlers. Friedrich Wöhler war es als Erstem gelungen organischen Harnstoff aus anorganischen Ammoniumzyanat herzustellen

In dem Haus in der heutigen Friedrich-Wieck-Straße 10 starb der Vater von Clara Schumann am 6. Oktober 1873. An der Sandsteinsäule vor dem Haus wurde das Erinnerungs-Medaillon angebracht. Foto: Pohl

»Ein Fest für Clara«

9. Oktober 2019 | Vom Wunderkind zur international gefeierten Pianistin – die vor 200 Jahren geborene Clara Schumann nahm eine außergewöhnliche künstlerische Entwicklung. Ihr zu Ehren finden in diesem Jahr viele Veranstaltungen statt. Das Sächsische Vocalensemble ehrte sie am 14. September mit einem Fest in Loschwitz.

Viele Jahrzehnte lang betrieb die Familie Jacob die Fährverbindung zwischen Pieschener Winkel und Ostragehege. Repro: Der Stadtbezirk Nord der Stadt Dresden (1983), Seite 39/Klaus Brendler

Fabrikbesitzer und Schiffseigner Karl August Jacob (1850–1931)

Grabstätten auf dem Pieschener Markusfriedhof

21. September 2019 | Noch heute ist »Jacobs Fähre« in Pieschen ein Begriff. Im Jahr 1895 wird Karl August Jacob das Überfahrrecht zuerkannt. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Markusfriedhof.

Vor dem Bootshaus 1935. Repro: Archiv Karl Schreiber

Aus der Geschichte des Kanusports

Erfolgreiche ESV-Drachenbootfahrer in Sevilla

19. September 2019 | Dresden ist eine Hochburg des Kanusports. In 90 Jahren erkämpften die Dresdnerinnen und Dresdner zahlreiche Siege in internationalen und nationalen Wettkämpfen.

Heute ist die Washingtonstraße eine vielbefahrene Verkehrsader, an der sich Handel und Gewerbe sehr zahlreich angesiedelt hat. Foto: Peter Haschenz

Die Washingtonstraße

Straßennamen im Dresdner Nordwesten

19. September 2019 | Früher hieß die heutige Washingtonstraße schlicht »Am Flugplatz«. Mit der Verlegung des Kaditzer Flugplatzes auf den Heller wurde dieser Name obsolet.

Die beiden Synchronschwimmerinnen Hanna und Lisa vom Post SV Dresden machten auch auf dem Trockenen eine gute Figur.Foto: Möller

Pieschen kämpft für sein Sachsenbad

18. September 2019 | Am 8. September 2019 war »Tag des offenen Denkmals«. Die Initiative »Endlich Wasser ins Sachsenbad« nutzte die Gelegenheit, einmal mehr für die Revitalisierung der vor sich hin gammelnden Ruine zu werben.

Kunst im Kulturpalast: „Schreitender“ von Roland Zigan. Foto: Pohl

50 Jahre Kulturpalast

11. September 2019 | Beinahe wäre der Kulturpalast abgerissen worden, nun feiert er am 5. Oktober seinen 50. Geburtstag mit einer großen Gala. Viele Gratulanten geben sich in der Festwoche vom 30. September bis 7. Oktober ein Stelldichein.

Martin Pätzug und Irena Dahms hauchten dem alten Vorwerk neues Leben ein. Foto: Trache

Vorwerk Nickern wird zum Co-Working-Space

11. September 2019 | Aus alt mach neu: Ein denkmalgeschützter Bauernhof konnte vor dem Verfall gerettet werden. Nun soll er Platz zum Arbeiten für Kleinunternehmer und Startups bieten.

Dass das Verkehrsmuseum eine solche 300 Jahre alte barocke „Grand Carrosse“ zeigen kann, gleicht einer Sensation. Es gibt davon nur noch wenige Exemplare. Diese kommt aus dem tschechischen Kutschenmuseum Cechy pod Kosirem, Leihgeber ist das Erzbistum in Olmütz. Foto: Pohl

Prunkgondeln und Prachtkutschen

11. September 2019 | Die Prinzenhochzeit von vor 300 Jahren beschäftigt noch heute die Gemüter. Wie kamen die mehr als 1.000 Gäste nach Dresden zum Feiern? Wie reiste man zur damaligen Zeit? Darauf gibt die Ausstellung im Verkehrsmuseum Antworten.

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