Förderverein Putjatinhaus wird 25 Jahre alt

Veröffentlicht am Donnerstag, 14. Februar 2019

Das Putjatinhaus ist seit Jahren Anlaufpunkt für Jung und Alt. Seit 25 Jahren kümmert sich der Förderverein um ein ansprechendes Programm. Jetzt laufen die Vorbereitungen für die Jubiläumsfeier im Juni.

Das Putjatinhaus ist Treffpunkt für Jung und Alt. Foto: StZ/Archiv

Das Putjatinhaus ist Treffpunkt für Jung und Alt.

Foto: StZ/Archiv

Ein großes Ereignis in Klein­zschachwitz wirft seine Schatten voraus. Am 14. und 15. Juni 2019 feiert der Förder­verein Putja­tinhaus sein 25-jähriges Jubiläum und damit auch 25 Jahre soziales und kultu­relles Engagement im Stadtteil, das stark durch die Bürger­schaft getragen wird.

Einiges steht schon fest, Ideen für weitere Programm­punkte können alle Inter­es­sierten gern mit einbringen. Am 15. Juni 2019 ist von 10 bis 12 Uhr ein Nachbar­schafts­brunch geplant, der gemeinsam mit den Anwohnern gestaltet wird. Dafür wird die Storchen­nest­straße komplett gesperrt. Verbunden mit dem Brunch ist ein buntes Programm, das sowohl im Putja­tinhaus als auch auf einer extra Bühne statt­finden wird: Schnup­per­kurse, Workshops, Konzerte, Lesungen, Filmvor­füh­rungen, Dia-Vorträge, Mit-Machan­gebote und ein Kinder­pro­gramm. Vieles ist denkbar. Kunst- und Kultur­schaf­fende aus dem Stadtteil sind einge­laden, sich mit eigenen Beiträgen auf der Bühne zu präsen­tieren. Bisher gab es bereits zwei Anwoh­ner­treffen sowie ein Treffen mit Ehren­amt­lichen und Vereinen. Das nächste Anwoh­ner­treffen findet am 7. März 2019, 19 Uhr, im Putja­tinhaus statt. Jeder, der sich bei diesem Fest mit einbringen möchte, ist herzlich zu diesem Treffen einge­laden. »Wer Ideen hat, kann uns aber auch jeder Zeit während unserer Öffnungs­zeiten ansprechen«, so die Leiterin des Putja­tin­hauses Jana Körner. Ein Projekt könnte sein, gemeinsam im Vorfeld eine meter­lange Tisch­decke zu nähen. Wer sich daran betei­ligen möchte, kann sich ebenfalls melden.

»Wir möchten auch die Unter­nehmen in unserer Umgebung dafür gewinnen, sich für dieses Nachbar­schaftsfest zu engagieren. Neben finan­zi­eller Unter­stützung, zum Beispiel in Form einer Tisch­pa­ten­schaft, benötigen wir auch Ausstat­tungen für die Räume und die Tafel, beispiels­weise Dekoration, Pavillons, Tische, Bänke, Tisch­decken, Geschirr, Brötchen, Käse, Wurst«, zählt Jana Körner auf.

Claudia Trache

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